Reaktionen auf die Behandlung
Es ist ein grundlegendes osteopathisches Prinzip, dem Körper immer zu vertrauen.
Es wohnt ihm eine Intelligenz inne, die mehr weiß, als wir bewusst wahrnehmen, und die immer darauf ausgerichtet ist, uns ein bestmögliches Leben zu ermöglichen.
Nach der osteopathischen Behandlung kann es mitunter, wie bei jeder therapeutischen Methode, die auf Selbstregulation des Körpers basiert, zu Reaktionen kommen.
Reaktionen sind prinzipiell gut. Man sollte sich nicht vor ihnen fürchten. Sie können mannigfaltig sein und verschiedene Körpersysteme betreffen.
Manchmal treten sie rasch und heftig auf, und manchmal aber auch auf subtile, unauffällige Art und Weise.
Weitere Infos:
Erfahrungsberichte von Patient:innen während/nach den osteopathischen Behandlungen.
Ein Reagieren des Körpers im Sinne einer Ankurbelung der Selbstheilungskräfte gibt es immer.
Wie sich das aber genau äußert, welchen Weg diese Kräfte sich suchen, wie sie sich ausdrücken, das ist nicht immer vorhersagbar.
Meine Patient:innen wissen, dass sie mich anrufen dürfen, sollten Reaktionen zu unangenehm oder unverständlich sein. Oft genügt schon ein Gespräch zur Beruhigung der Situation. Wenn das nicht genügt, so kann normalerweise eine rasch durchgeführte Folgebehandlung Abhilfe schaffen.