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Erfahrungsberichte

Ruhe für Mutter und Kind

„Mein Sohn war am Tag nach Ihrer Behandlung viel, viel ruhiger und wirkte sehr entspannt. Wir hatten einen super schönen Tag. 🙂 Danke! :-)))
Und völlig überraschend wollte er sich auch (nach Wochen) mal in sein Schaukelpferd setzen. Er hat auch ganz ruhig (nicht wild drauf los) selbst geschaukelt. Er ist jetzt wieder das quirlige, lächelnde Energiebündel, dass er einfach ist aber es gibt Phasen, wo wir es schaffen uns gemeinsam auf die Couch zu setzen um mal kurz zu „rasten“. An mehr solcher „Zonen“ und Möglichkeiten in der Wohnung arbeite ich noch.“

Entspannung

„Meine Behandlung führte dazu, dass ich in eine tiefe Entspannung fiel, die sich durch lebhafte Bilder ausdrückte. Anfangs (als Frau Dunshirn mich bei meinen Füssen behandelte) kam mir das Bild einer breiten Waldquelle mit Wasserfall. Das Wasser des Wasserfalls hörte ich friedlich plätschern, sah das dichte Dickicht des Waldes und versuchte immer wieder in das türkisblaue Wasser einzutauchen. Ich spürte die Ruhe und, dass diese Zeit mir ganz allein gehörte. Das Bad in der Waldquelle war unheimlich wohltuend.
Als Frau Dunshirn dann an meiner Wirbelsäule hinaufwanderte war die Quelle plötzlich weg und ich versuchte sie krampfhaft wiederzufinden. Nach kurzer Zeit konnte ich – unter geistiger Einmahnung, dass es hier um mich geht – sie wiederfinden, fing aber an plötzlich in der Luft zu schweben und sah goldene Funken um mich herumtanzen. Das Gefühl der Schwerelosigkeit war traumhaft. Die Entspannung wurde nach und nach immer tiefer bis das Bild vor meinem inneren Auge plötzlich ganz weiß wurde („es wurde ganz weiß, wie wenn man eine Reset-Taste drückt“) und ich zum lächeln anfing. Das Lächeln wurde immer stärker als mir das Lächeln meines 5 Wochen alten Sohnes erschien und mich zu Tränen rührte. Mittlerweile war Frau Dunshirn bei meinen Schulterblättern angekommen und die Behandlung war zu Ende. 
Ich bin viel entspannter seit der Behandlung und habe es sogar einmal geschafft selbst diesen Zustand zu erreichen. Natürlich ist es zu Hause schwer die Zeit zu finden mich so zu entspannen, aber ich versuche es immer wieder mir etwas Gutes (ein warmes Bad etc.) zu gönnen.
Danke nochmals für diese tolle Erfahrung!“

Klareres Denken

„Gespürt habe ich dieses Mal zu Beginn meine linke Seite (Knie), üblicherweise rechts. Sehr spannend, weil Fr. Dunshirn auch heute erstmals von links unter meinem Rücken/ Becken ihre Hände abgelegt hat.
Als die Hände am Kopf waren spürte ich:
von den Füßen über die Beine, Richtung Becken Wärme, wie eine Spule/Spirale, die immer näher kommt, es wird auch immer heller und heller und alles dreht sich immer schneller-ein sehr ungutes Gefühl-fast zu viel- wollte „Stopp“ sagen- da bietet mir Fr. Dunshirn einen flacheren Polster an- Erleichterung, Beruhigung ist wahrnehmbar. Fluss Richtung Kopf-durchgängig, sehr angenehm und befreiend. 
– irgendwie ist klareres Denken jetzt wieder möglich!“

Geborgenheit

Hier paar von den Reaktionen, die ich bei Ihnen während der Behandlung hatte:
–– Kribbeln im ganzen Körper
–– Wellen im Oberkörper, die aus der Mitte nach Aussen gehen, dabei irgendwie auch über die Grenzen des Körpers hinaus
–– Ströme in beiden Beinen, die von den Füßen hinauf gehen, dann verbinden sich diese Ströme zum einen und steigen auch den Oberkörper hinauf, dabei werden die Beine länger und länger und dann auch der Oberkörper, bis ich urlang bin
–– mein Körper verschmilzt mit der Liege, als ob er über seine Grenzen auseinander geht und dabei schwebe ich in der Luft, dass ich dabei ein Schwindelgefühl bekomme. Es ist aber nicht unangenehm, jedoch schon sehr seltsam.
–– Gefühl der totalen Ruhe und Geborgenheit, wie in Watte eingepackt, von Wärme durchströmt.“

Nach dem Unfall

„Anfangs bin ich ehrlich war ich mit meinen eigenen Emotionen etwas überfordert. Ich habe mich davor nie aktiv mit dem Unfall auseinander gesetzt oder die Situation Revue passieren lassen. Nach der ersten Einheit hatte ich das Gefühl eine Last ist mir von den Schultern gefallen.
Ich war durchaus etwas müde/erschöpft aber ich gehe davon aus, dass dieses ungewohnte Gefühl des Loslassens etwas damit zu tun hat. Bitte nicht falsch verstehen, dieses Gefühl war durchaus schön und beruhigend auch wenn es echt ungewohnt war, weil ich sonst echt immer irgendwie unter Strom stehe.“

Erdung

Ein paar Gedanken zur zweiten Einheit: Anfangs war ich glaube ich noch etwas verkopft, aber nach einiger Zeit hat sich Ruhe breitgemacht und mir ging es gut. Danach habe ich mich leicht aber auch irgendwie schwer zugleich gefühlt. Schwer im Sinne von geerdet und mit dem Beinen fest stehend.“

Leicht und schwer

Anfangs hatte ich das Gefühl als würden starke Seile/Fäden aus meinem Körper nach unten gehen (Kreuzbein, Brustwirbel, Kopf). Ich hatte das Gefühl als würde ich irgendwo hängen/schweben (gesichert durch die Seile), aber das geht ja eigentlich gar nicht wenn die Fäden von mir aus nach unten gehen. Ich war irgendwie gleichzeitig das Gewicht/die Befestigung, an der die Fäden hingen aber auch irgendwie schwerelos, als würde ich selbst an einem dieser Fäden hängen. 
Generell hatte ich das Gefühl des Zerfließens in einem Raum – vergleichsweise mit dem Zerfließen eines Schleims/Puddings in einer Schale. Etappenweise habe ich gemerkt, dass ich immer weiter nach unten gegleitet bin und dadurch schwerer geworden bin, das kam glaube ich mit jeder neuen Berührung (Wechsel von Kreuzbein zu Kopf). Vergleichsweise als würde man mit einem Aufzug nach unten fahren, und dieser bleibt in jeder Etage stehen. 
Trotzdem hatte ich auch hier ein Gefühl der Leichtigkeit. Diese hat sich aber irgendwie dadurch geäußert, dass ich äußere Einflüsse durchaus wahrgenommen habe, aber trotzdem abgegrenzt in meiner eigenen „Welt“ war. Ich habe mich gefühlt als würde ich durch einen Glasraum alles irgendwie beobachten können bzw. als wäre ich der eine Erzählerin einer Geschichte, ich sehe zwar alles und nehme alles war, aber bin trotzdem nicht aktiv beteiligt am Geschehen.“

Kopfschmerzen, Restless-leg Syndrom, Schlafstörungen

„Mein Arzt hat mich auf die Midline-Therapie aufmerksam gemacht und sie mir auf das Wärmste empfohlen. Ich bin schon seit langem bei ihm in Behandlung wegen meiner idiopathischen Restless-leg-symptomatik. Zusätzlich hat sich vor fünf Jahren ein angeborener Herzfehler bemerkbar gemacht und nach meinem PFO (persistierendes Foramen ovale) Verschluss war ich zunehmend mit Migräne und Spannungskopfschmerzen konfrontiert (bis zu diesem Zeitpunkt war Kopfschmerz überhaut kein Thema).
Wobei der Spannungskopfschmerz, der vor allem in der Früh beim Erwachen aufgetreten ist, im ersten Halbjahr 2020 besonders quälend war. Zusätzlich litt ich unter starken Schlafstörungen, weniger RLS (Restless Leg Symptome), als Einschlafschwierigkeiten. 
Mein Geist ist einfach nicht zur Ruhe gekommen. Zu diesem Zeitpunkt ist in meinem Leben viel passiert, der Wechsel vom Berufsleben in die Pension und eine sehr intensive Sterbebegleitung mit vielen aufwühlenden Gesprächen innerhalb der Familie. Ich habe angefangen, viele Dinge zu hinterfragen und hatte zunehmend das Gefühl, von Zerrissenheit und Verunsicherung. Zu dieser Zeit war ich auch starken Stimmungsschwankungen ausgesetzt (ich hatte mich in dieser Hinsicht immer als besonders stabil wahrgenommen).
Gleich nach der ersten Behandlung bei Fr. Dunshirn hat sich eine Art tiefe Zufriedenheit eingestellt. Ich hatte das Gefühl auf dem richtigen therapeutischen Weg zu sein, um aus diesem Dilemma zwischen körperlicher Symptomatik und innerer Spannung zu finden. Nach der zweiten Therapie hat sich nach zwei Stunden ein totales Erschöpfungsgefühl eingestellt und ich habe zehn Stunden durchgeschlafen. Das hatte ich schon jahrelang nicht mehr erlebt. Seit Anfang Juni bin ich in Behandlung und habe bis jetzt fünf Behandlungen absolviert. Meine Kopfschmerzen haben sich stark reduziert, vor allem der morgendliche Spannungskopfschmerz tritt nur mehr selten auf, auch haben sich die Migräneattacken minimiert und sind nicht sehr stark ausgeprägt. Meine Schlafqualität hat sich zu meiner Freude so verbessert und seit ein paar Monaten fühle ich mich entspannt und wohl.“

Nasennebenhöhlen Entzündung

„Nach meiner (zweiten) Osteopathiebehandlung (wegen häufigen Infekten, mangelnder Energie…) bei Monika Dunshirn (2 Wochen zuvor hatte ich eine Nasennebenhöhlenentzündung, die aber bereits gänzlich abgeklungen war) verspürte ich nach ca. 2 Stunden einen Spannungskopfschmerz. Dieser begleitete mich über zwei Tage lang.
Als der Spannungsschmerz nachließ, löste sich eine Menge Schleim im Kopf, der dann über den Rachen abfloss. Danach fühlte sich mein Kopf viel „freier“ an und das Atmen durch die Nase war merklich tiefer und intensiver.“

Erweiterung-Öffnung-Kreativflash

Folgende, sehr ungewöhnliche, mir bis dahin unbekannte -jedoch überaus angenehme und heilsame -Empfindungen kann ich im Rahmen der Behandlung von Monika Dunshirn beschreiben.
Ich lag dabei ausgestreckt auf dem Rücken auf der Behandlungsliege. Als sie mir ihre Hände um den Kopf legte, spürte ich, wie sich mein Schädel – den Kontinentalplatten unseres Planeten gleichend – sanft aufteilte und die knöchernen Teile auseinanderdrifteten. Dazwischen bewegte sich eine stille Wasseroberfläche, wogte sanft zwischen den geöffneten Schädelteilen hin und her. Dies fühlte sich sehr friedlich und erweiternd/eröffnend an.
Kurz darauf hatte ich einen Kreativflash und es gelang mir, meinen zu diesem Zeitpunkt aktuellen inneren Seelenzustand, bildlich (wortlos) in Form einer Zeichnung (die ich dann zu Hause anfertigte) darzustellen. Dazu hatte ich schon lange nach der passenden Ausdrucksform gesucht.

Erkenntnis: „Ich muss nicht alles in die Hand nehmen …“

Als mich Frau Dunshirn am Kopf berührte, wurde mir plötzlich gewahr, dass ich meine Hände gar nicht mehr spürte.
Es war, als hätte ich keine Hände mehr: die oberen Extremitaten endeten somit am Handgelenk. Dies war jedoch nicht beängstigend – wusste ich doch, dass dies nur eine vorübergehende Erscheinung sein konnte -sondern sehr angenehm; Ja: erleichternd und erholsam. Unmittelbar danach hatte ich die lehrreiche und heilsame Erkenntnis/Einsicht, dass ich ja gar nicht immer „alles in die Hand nehmen“ muss.

Einen Plagegeist wegzupfen

Während zweier Behandlungen, beide Male mit den Händen der Osteopathin an den Füßen, verspürte ich das unwiderstehliche Bedürfnis, mir etwas – ein kleines Biest oder ein Monsterchen oder einen Plagegeist – vom Hals bzw. von der Schläfe zu zupfen. Diesem gab ich nach und ich denke, dass damit tatsächlich etwas „eliminiert“ werden konnte, was störend bzw. nicht zuträglich war.

„Es breiteten sich lichte, sehr zartbunte Farbwolken um mich herum aus“ … frei von Gedanken…

Ein anderes Mal, wieder bei der Behandlung im Kopfbereich, sah ich vor meinem inneren Auge Farbkonstellationen. Wie Blumen, die wieder und wieder aus sich selbst heraus erblühen, breiteten sich lichte, sehr zartbunte Farbwolken um mich herum aus, die meinen (ansonsten schweren Kopf) sanft umhüllten. Währenddessen war erholsamerweise kein einziger Gedanke zu erkennen. DANKE!